Schönbrunn

Während der Pandemie konnte man Schönbrunn ohne Menschenmassen fotografieren.

Die Schloßtour ist wegen Fotografierverbot (auch ohne Blitz) und Menschenhorden nicht zum empfehlen. Aber bei einem Rundgang durch den Schloßpark gibt es genug zu entdecken.

Von der Gloritte hast du einen phantastischen Blick über das Schloß und Wien im Hintergrund.


Die bedeutensten Brunnen von Schönbrunn

Der hundert Meter lange Neptunbrunnen wurde 1780, knapp vor dem Tod von Maria Theresia, fertiggestellt.

Der Obeliskbrunnen von 1777 mit einem vergoldeter Adler an der Spitze.

Die Römische Ruine von 1778, die damals noch als Ruine von Karthago bezeichnet wurde.

Der östliche und westliche Najadenbrunnen von 1776, die zwischen dem Schloß und den Neptunbrunnen liegen.


Viel Verkehr hier, dafür kann man stilecht in der Historischen Toiletteanlage pinkeln.


Das Taubenhaus ist eher unspektakulär. Der Japanische Garten ganz nett. Im Palmenhausgarten befindet sich eine Aequatoriale Sonnenuhr.

Die Orangerie ist mit 46 verschiedenen Gesichtern dekoriert.


Im Frühling und Herbst ist der Schloßgarten besonders Farbenprächtig.


Am Meidlinger Tor befindet sich das Dinnertheater Schönbrunner Stöckl.


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