Karmeliterviertel

Im Gasthaus “Zum Sieg” wird immer noch der Sieg über Napoleon gefeiert! Ab 1779 war hier das Gasthaus “Zur goldenen Artischocke”. 1823 wurde das Haus um einen zweiten Stock erweitert und erhielt damit seine heutige Gestalt. 1809 bezog  Napoleon die erste Niederlage in der Schlacht bei Aspern. Zur Erinnerung an diesen Sieg wurde 1828  das Hauszeichen geändert und von nun ab “Zum Sieg” benannt.  Im Sieg gibts keine lange Speisekarte, nur ein paar immer gute Tagesgerichte und einfach das beste Gulasch von Wien. Das Ambiente ist einzigartig, mit einer Sammlung alter Tonbandgeräte und Singles & LP´s an den Wänden.


Im Kriminalmuseum um die Ecke vom Sieg im “Seifensiederhaus”, einem der ältesten Häuser vom Karmeliterviertel, sind die aufsehenerregendsten österreichischen Straftaten der letzten Jahrhunderte und verschiedenste Arten der Todesstrafe dokumentiert. Eintritt: 8€

In der Großen Pfarrgasse 19 ist das Bürgerhaus „Zum goldenen Hasel“ , dessen Baukern noch aus dem 17. Jahrhundert stammt.

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien gewährt auch mittellosen und unversicherten Menschen eine Behandlung .

Das Zwe ist eine gemütliche und typische kleine Jazz Bar in Wohnzimmer Atmosphäre.


Den Karmelitermarkt gibt es seit 1891. Im Jahre 1997 wurde er vollkommen restauriert und mit einer Tiefgarage versehen.


Zahlreiche Graffitis kann man am Donaukanal bestaunen. Das Otto Wagner Schützenhaus ist von aussen sehenswert. Der neue Mieter Liebfisch ist wegen Überheblichkeit nicht zu empfehlen.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert