Klosterneuburg Downtown


Klosterneuburg – Martinsviertel

Das Martinsviertel wurde nach dem Jahre 900 besiedelt und ist der älteste Stadtteil Klosterneuburgs.

Das Martinschlössl von 1766 wurde vor einigen Jahren neu renoviert und steht unter Privatbesitz.

Der Jüdische Friedhof in der Holzgasse ist ziemlich verfallen und nicht öffentlich zugänglich.

Der Goldene Hydrant ist nicht gut angekommen bei der Stadtgemeinde und wurde wieder blau gestrichen.


Klosterneuburg – Wasserzeile – Fischergasse

Das Asia Restaurant Manda, das ich gelegendlich besuche, liegt am Anfang der Wasserzeile, wo früher Schiffer, Fischer und Gerber ihr Handwerk ausübten. Der Ledererhof stammt aus dem 16. Jhdt. und beherbergte bis 1796 das Gasthaus „Zum goldenen Löwen“
Im Salzstadel wurde mit Salz gehandelt, das damals aufgrund des großen Wertes im Mittelalter „weißes Gold“ genannt wurde. Klosterneuburg erhielt 1480 das Monopol zum Salzhandel. Über die Fischergasse (Löwengasse) gelangt man nach St. Martin.


Klosterneuburg – Stift

Das Wahrzeichen von Klosterneuburg ist die Stiftskirche aus dem 12.Jht., das laut einer Legende an der Stelle erbaut wurde wo der Brautschleier von Agnes von Waiblingen, der Gemahlin von Markgraf Leopold III., gefunden wurde.


Vom Bahnhof Klosterneuburg Kierling kann man untertags im halbstunden Takt nach Wien oder Tulln fahren.

Die Hundskehle verbindet die obere Stadt mit dem Rathausplatz und Stift mit der unteren Stadt wo sich der Stadtplatz und der Miedermarkt befinden.



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