Schottenviertel

Das Schottenviertel erstreckt sich vom Schottentor in Richtung Zentrum. Hier befindet sich die Börse, das Textilviertel um den Rudolfsplatz, das Burgtheater und der Burggarten.

Der 73 Meter hohe Ringturm wurde von den westlichen Besatzungszonen von 1953-1955 erbaut um die Überlegenheit gegen die der rückständige, russisch besetzten Zone auf der anderen Seite des Donaukanals zu zeigen.

Vor dem Cafe Central an der Ecke Herrengasse/Strauchgasse sind immer Menschentrauben anzutreffen.

Das Café Landtmann ist ein typisches Wiener Kaffeehaus im Ringstraßenstil mit Projektion auf die Hausfassade.


Das Burgthater, das im 2. Weltkrieg völlig ausbrannte, bietet Platz für etwa 1.340 Zuschauer. Angrenzend befindet sich der Burggarten mit dem Theseustempel.


Der Hohe Markt liegt auf den Ruinen des ehemaligen römischen Legionslagers Vindobona und ist einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Plätze Wiens.
Die Ankeruhr gilt als eines der herausragenden Werke des Jugendstils und ist eine beliebte Touristenattraktion.

Die Judengasse wird seit dem Anschlag 1981 ständig von einem Polizisten bewacht.


Am Hof und Judenplatz fanden in den 80er und 90er Jahren die Stadtfeste statt.
Das Brezlgwölb, ein uriges Kellerlokal liegt genau dazwischen.


Im Kunstforum fand die Helmut Newton Legacy Ausstellung Ende 2022 statt.

Die „Hohe Brücke“ führt über den „Tiefen Graben“, wo im Mittelalter der Ottakringer Bach war.


Das Flex, seit 1995 am Donaukanal,  zählt zu den bekanntesten Clubs in Europa. Im Sommer ist nicht nur der Dancefloor bestens gefüllt, auch am Ufer des Donaukanals geht die Post ab.

Jedes Jahr im Mai ist am Donaukanal 3 Tage Kanaltreiben angesagt.


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