Widmerviertel


Das Widmerviertel hat seinen Namen vom Widmertor, die einzige Öffnung der Stadtmauer in Richtung Westen im frühen 13. Jahrhundert.

Der Heldenplatz bekam seinen Namen 1878, nach den Reiterdenkmälern von Erzherzog Karl und Prinz Eugen. So menschenleer ist er aber nur während der Corona-Ausgangssperre. Unter dem Motto „Fundamente – Meilensteine der Republik“ zum Jubiläum „75 Jahre Zweite Republik“. Gegenüber des Heldenplatzes befindet sich der Maria-Theresien-Platz mit den größten zwei historischen Museumsbauten der Stadt, dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum.

Kunsthistorisches Museum


Die Albertina ist ein Kunstmuseum, das eine der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Welt beherbergt. Dort finden auch regelmäßig andere Ausstellungen statt. Die Aussichtsplattform ist bei chinesischen Touristen beliebt. Auf dem Foto hatte es eine Temperatur von unter 10°C.


Unweit der Albertina befindet sich das Theatermuseum. Hier mit der Austropop Ausstellung „Von Mozart bis Falco“


Die Hofburg war vom 13. Jahrhundert bis 1918 die Residenz der Habsburger.  Seit Ende 1946 ist der  Österreichische Bundespräsident hier im Amte.  Auch die Österreichische Nationalbibliothek, sowie verschiedene Museen und das Bundesdenkmalamt sind hier beheimatet. Das Schweizer Tor ist der älteste Teil der Hofburg.


Der Volksgarten mit dem Palmenhaus war der erste öffentliche zugängliche Park in Hofbesitz, der am 1. März 1823 feierlich eröffnet wurde.


Im Uhrenmuseum kann man auf 3 Etagen ca. 700 Uhren vom Mittelalter bis jetzt bestaunen. Zu jeder vollen Stunde gibts ein Mordsgebimmel.


Eine typische Fiakertour über die Steindlgasse und Seitzergasse.


Die Time Travel Vienna History Tour kann zwar mit einigen guten Effekten aufwarten, besitzt aber sonst Volksschulniveau.


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